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Österreich lockert seine Corona-Maßnahmen. In den kommenden Tagen sollen Handel und Gastronomie zur 3-G-Regelung zurückkehren. Nur die Bundeshauptstadt wird von dieser Lockerung ausgeklammert. Austrian Leading Sights sieht die Sonderstellung Wiens problematisch und plädiert für die Umsetzung österreichweiter Lockerungen auch in der Hauptstadt.

Nach Verlängerung der Sperrstunde und gelockerten Maßnahmen für Veranstaltungen soll am 12. Februar die 2-G-Pflicht (geimpft oder genesen) im Handel fallen und mit 19. Februar in Gastronomie und in Beherbergungsbetrieben die 3-G-Regelung (geimpft, genesen oder getestet) wiedereingeführt werden.

Die aktuellen Lockerungen sind bisher auch in Wien umgesetzt worden. Die 2-G-Pflicht soll in der Gastronomie nun jedoch bestehen bleiben – während die 2-G-Pflicht im Handel fällt und auch im Tourismus auf 3-G umgestellt wird. „Natürlich sind die Lockerungen für uns im Tourismus eine große Unterstützung und maßgebliche Hilfe. Mit der 3-G Regelung können wir alle Besucherinnen und Besucher willkommen heißen und gleichzeitig ein sicheres Miteinander garantieren“, kommentiert der Generalsekretär des Vereins Patrick Quatember die aktuelle Situation.

Er hinterfragt jedoch den Sonderweg Wiens, der nicht zum ersten Mal zu beobachten ist. Das ständige Hin und Her führe zu Verwirrung und Verunsicherung. Unterschiedliche Regelungen nach Bundesland gestalten eine Österreich-Reise für Gäste unnötig schwer. „Wir brauchen eine einheitliche österreichweite Lösung“, so Patrick Quatember. „Auch in Wien sind sowohl die Sicherheiten als auch die Möglichkeiten gegeben, in den Freizeitbetrieben und in der Gastronomie die 3-G-Regel einzuführen!“

 

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