Austrian Leading Sights veranstaltete gestern, Donnerstag, den 14.September, einen Workshop zum Thema „Gastronomie“ am Flughafen Wien. Im Zuge der Veranstaltung kamen Expertinnen und Experten aus der Gastronomiebranche, sowie Vertreterinnen und Vertreter der führenden österreichischen Sehenswürdigkeiten zusammen, um Erfahrungswerte und bewährte Praktiken auszutauschen.
Der Workshop bot eine Plattform für intensive Diskussionen und Ideenaustausch über die Zukunft der Gastronomie in den führenden österreichischen Sehenswürdigkeiten. Die zentralen Themen des Workshops umfassten die Vor- und Nachteile von Selbstbetrieb und Verpachtung, die Herausforderungen bei der Partnerschaft mit Gastronomiepartnern und bewährte Praktiken zur Steigerung der Qualität und Rentabilität der gastronomischen Angebote in den Sights. Die Thematik wurde hier nicht nur aus Sicht der Sehenswürdigkeiten beleuchtet, sondern auch von Seiten der Pächter und Gastronomiepartner des Vereins, wie RedBull, Metro und Henkell Freixenet, aufgegriffen.
Gastronomie bleibt fürs Besuchserlebnis maßgeblich
Klaus Panholzer, Präsident von Austrian Leading Sights, betonte die Bedeutung des Workshops: „Die Gastronomie ist ein entscheidender Bestandteil unseres Angebots. Dieser Workshop bietet eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie Partnern nachhaltige Lösungen zu finden und unsere gastronomischen Angebote zu optimieren.“
Die Gelegenheit eines gemeinsamen Austausches fördert die Zusammenarbeit zwischen Betreiberinnen und Betreibern der Sehenswürdigkeiten und Gastronomiepartnern und stärkte somit die Verbindung zwischen beiden Sektoren. Diese funktionierende Partnerschaft ist von wesentlicher Bedeutung, um das gastronomische Angebote zu verbessern und folglich Besucherinnen und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis in den österreichischen Sehenswürdigkeiten zu bieten.
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